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Sieben-Hügel-Steig in Darmstadt

Sonntag, 27. April 2008 | Autor:

Welche Stadt war das noch gleich mit den sieben Hügeln? Eine Stadt in Hessen? Nun ja, auch wenn Asterix inzwischen auch hessisch babbeln kann, so denkt man eigentlich eher an Rom.
Dennoch: südöstlich von Darmstadt finden sich sieben Hügel mit Höhen zwischen 189m und 264m, die nun mit einem neuen Wanderweg, dem Sieben-Hügel-Steig (7-Hügel-Steig) verbunden werden. Dies ergibt eine nette Wanderung vom Ostbahnhof Darmstadt zum Darmstädter Stadtteil Eberstadt, insbesondere den idyllischen Streuobstwiesen.
Namentlich geht es um die Rosenhöhe, den Dachsberg, Dommerberg, Herrgottsberg, Ludwigshöhe, Marienhöhe und Prinzenberg. Der Weg wurde von der Sparkasse „gesponsort“ und am 27.4.08 eingeweiht.

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Bessunger Bad schliesst nicht

Donnerstag, 10. April 2008 | Autor:

Kommando zurück! Ich hatte geschrieben, dass das Bessunger Bad Ende April schliessen würde. Diese Entscheidung wurde nun revidiert, so daß das Bad bis zum Saisonende am 15. Mai geöffnet bleibt. Es bleibt allerdings unklar, was dann passiert. Es steht die Befürchtung im Raum, daß das Bad vielleicht nie mehr geöffnet werden wüder, was der Magistrat zumindest nicht zu dementieren scheint. Er wird vom Darmstädter Echo zitiert, es gelte „dann abzuwägen und zu entscheiden, wenn alle zu berücksichtigenden Gegebenheiten vorliegen.
Dagegen kann man zum Jugendstilbad ein erstes Fazit ziehen. Es wird hervorragend angenommen und ist gut besucht, so liest man.

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Städtereise

Sonntag, 6. April 2008 | Autor:

froutes präsentiert neben Wanderrouten auch Stadtführungen, mit denen Sie Ihre Städtereise perfekt ergänzen können. Meistens sind sie so angelegt, daß Sie innerhalb weniger Stunden einen ersten Überblick über die Stadt bekommen und dann entscheiden können, was Sie genauer anschauen möchten.
Liste der Stadtführungen

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Goethes „Ilmenau“ (1783)

Donnerstag, 3. April 2008 | Autor:

Ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe – hier als Ergänzung zum Goetheweg Ilmenau.

Anmutig Tal! du immergrüner Hain!
Mein Herz begrüßt euch wieder auf das beste;
Entfaltet mir die schwerbehangnen Äste,
Nehmt freundlich mich in eure Schatten ein,
Erquickt von euren Höhn, am Tag der Lieb und Lust,
Mit frischer Luft und Balsam meine Brust!
Wie kehrt ich oft mit wechselndem Geschicke,
Erhabner Berg! an deinen Fuß zurücke.
O laß mich heut an deinen sachten Höhn
Ein jugendlich, ein neues Eden sehn!
Ich hab es wohl auch mit um euch verdienet:
Ich sorge still, indes ihr ruhig grünet.

Laßt mich vergessen, daß auch hier die Welt
So manch Geschöpf in Erdefesseln hält,
Der Landmann leichtem Sand den Samen anvertraut
Und seinen Kohl dem frechen Wilde baut,
Der Knappe karges Brot in Klüften sucht,
Der Köhler zittert, wenn der Jäger flucht.
Verjüngt euch mir, wie ihr es oft getan,
Als fing‘ ich heut ein neues Leben an.

Ihr seid mir hold, ihr gönnt mir diese Träume,
Sie schmeicheln mir und locken alte Reime.
Mir wieder selbst, von allen Menschen fern,
Wie bad ich mich in euren Düften gern!
Melodisch rauscht die hohe Tanne wieder,
Melodisch eilt der Wasserfall hernieder;
Die Wolke sinkt, der Nebel drückt ins Tal,
Und es ist Nacht und Dämmrung auf einmal.

Im finstern Wald, beim Liebesblick der Sterne,
Wo ist mein Pfad, den sorglos ich verlor?
Welch seltne Stimmen hör ich in der Ferne?
Sie schallen wechselnd an dem Fels empor.
Ich eile sacht, zu sehn, was es bedeutet,
Wie von des Hirsches Ruf der Jäger still geleitet.

Wo bin ich? ists ein Zaubermärchen-Land?
Welch nächtliches Gelag am Fuß der Felsenwand?
Bei kleinen Hütten, dicht mit Reis bedecket,
Seh ich sie froh ans Feuer hingestrecket.
Es dringt der Glanz hoch durch den Fichtensaal,
Am niedern Herde kocht ein rohes Mahl;
Sie scherzen laut, indessen, bald geleeret,
Die Flasche frisch im Kreise wiederkehret.

Sagt, wem vergleich ich diese muntre Schar?
Von wannen kommt sie, um wohin zu ziehen?
Wie ist an ihr doch alles wunderbar!
Soll ich sie grüßen? Soll ich von ihr fliehen?
Ist es der Jäger wildes Geisterheer?
Sinds Gnomen, die hier Zauberkünste treiben?
Ich seh im Busch der kleinen Feuer mehr;
Es schaudert mich, ich wage kaum, zu bleiben.
Ists der Ägyptier verdächtger Aufenthalt?
Ist es ein flüchtiger Fürst wie im Ardenner-Wald?
Soll ich Verirrter hier in den verschlungnen Gründen
Die Geister Shakespeares gar verkörpert finden?
Ja, der Gedanke führt mich eben recht:
Sie sind es selbst, wo nicht ein gleich Geschlecht!
Unbändig schwelgt ein Geist in ihrer Mitten,
Und durch die Roheit fühl ich edle Sitten.

Wie nennt ihr ihn? Wer ists, der dort gebückt
Nachlässig stark die breiten Schultern drückt?
Er sitzt zunächst gelassen an der Flamme,
Die markige Gestalt aus altem Heldenstamme.
Er saugt begierig am geliebten Rohr,
Es steigt der Dampf an seiner Stirn empor.
Gutmütig trocken weiß er Freud und Lachen
Im ganzen Zirkel laut zu machen,
Wenn er mit ernstlichem Gesicht
Barbarisch bunt in fremder Mundart spricht.

Wer ist der andre, der sich nieder
An einen Sturz des alten Baumes lehnt
Und seine langen, feingestalten Glieder
Ekstatisch faul nach allen Seiten dehnt?
Und, ohne daß die Zecher auf ihn hören,
Mit Geistesflug sich in die Höhe schwingt
Und von dem Tanz der himmelhohen Sphären
Ein monotones Lied mit großer Inbrunst singt?

Doch scheinet allen etwas zu gebrechen;
Ich höre sie auf einmal leise sprechen,
Des Jünglings Ruhe nicht zu unterbrechen,
Der dort am Ende, wo das Tal sich schließt,
In einer Hütte, leicht gezimmert,
Vor der ein letzter Blick des kleinen Feuers schimmert
Vom Wasserfall umtauscht, des milden Schlafs genießt.
Mich treibt das Herz, nach jener Kluft zu wandern,
Ich schleiche still und scheide von den andern.

Sei mir gegrüßt, der hier in später Nacht
Gedankenvoll an dieser Schwelle wacht!
Was sitzest du entfernt von jenen Freuden?
Du scheinst mir auf was Wichtiges bedacht.
Was ists, daß du in Sinnen dich verlierest,
Und nicht einmal dein kleines Feuer schürest?

»O frage nicht! denn ich bin nicht bereit,
Des Fremden Neugier leicht zu stillen;
Sogar verbitt ich deinen guten Willen:
Hier ist zu schweigen und zu leiden Zeit.
Ich bin dir nicht imstande selbst zu sagen,
Woher ich sei, wer mich hierher gesandt;
Von fremden Zonen bin ich her verschlagen
Und durch die Freundschaft festgebannt.

Wer kennt sich selbst? Wer weiß, was er vermag?
Hat nie der Mutige Verwegnes unternommen?
Und was du tust, sagt erst der andre Tag,
War es zum Schaden oder Frommen.
Ließ nicht Prometheus selbst die reine Himmelsglut
Auf frischen Ton vergötternd niederfließen?
Und konnt er mehr als irdisch Blut
Durch die belebten Adern gießen?
Ich brachte reines Feuer vom Altar;
Was ich entzündet, ist nicht reine Flamme.
Der Sturm vermehrt die Glut und die Gefahr,
Ich schwanke nicht, indem ich mich verdamme.

Und wenn ich unklug Mut und Freiheit sang
Und Redlichkeit und Freiheit sonder Zwang,
Stolz auf sich selbst und herzliches Behagen,
Erwarb ich mir der Menschen schöne Gunst;
Doch ach! ein Gott versagte mir die Kunst,
Die arme Kunst, mich künstlich zu betragen.
Nun sitz ich hier, zugleich erhoben und gedrückt,
Unschuldig und gestraft, und schuldig und beglückt.

Doch rede sacht! denn unter diesem Dach
Ruht all mein Wohl und all mein Ungemach:
Ein edles Herz, vom Wege der Natur
Durch enges Schicksal abgeleitet,
Das, ahnungsvoll, nun auf der rechten Spur
Bald mit sich selbst und bald mit Zauberschatten streitet,
Und, was ihm das Geschick durch die Geburt geschenkt,
Mit Müh und Schweiß erst zu erringen denkt.
Kein liebevolles Wort kann seinen Geist enthüllen
Und kein Gesang die hohen Wogen stillen.

Wer kann der Raupe, die am Zweige kriecht,
Von ihrem künftgen Futter sprechen?
Und wer der Puppe, die am Boden liegt,
Die zarte Schale helfen durchzubrechen?
Es kommt die Zeit, sie drängt sich selber los
Und eilt auf Fittichen der Rose in den Schoß.

Gewiß, ihm geben auch die Jahre
Die rechte Richtung seiner Kraft.
Noch ist, bei tiefer Neigung für das Wahre,
Ihm Irrtum eine Leidenschaft.
Der Vorwitz lockt ihn in die Weite,
Kein Fels ist ihm zu schroff, kein Steg zu schmal;
Der Unfall lauert an der Seite
Und stürzt ihn in den Arm der Qual.

Dann treibt die schmerzlich überspannte Regung
Gewaltsam ihn bald da, bald dort hinaus,
Und von unmutiger Bewegung
Ruht er unmutig wieder aus.
Und düster wild an heitern Tagen,
Unbändig, ohne froh zu sein,
Schläft er, an Seel und Leib verwundet und zerschlagen,
Auf einem harten Lager ein:
Indessen ich hier, still und atmend kaum,
Die Augen zu den freien Sternen kehre
Und halb erwacht und halb im schweren Traum,
Mich kaum des schweren Traums erwehre.«

Verschwinde Traum!
Wie dank ich, Musen, euch!
Daß ihr mich heut auf einen Pfad gestellet,
Wo auf ein einzig Wort die ganze Gegend gleich
Zum schönsten Tage sich erhellet;
Die Wolke flieht, der Nebel fällt,
Die Schatten sind hinweg. Ihr Götter, Preis und Wonne!
Es leuchtet mir die wahre Sonne,
Es lebt mir eine. schönre Welt;
Das ängstliche Gesicht ist in die Luft zerronnen,
Ein neues Leben ists, es ist schon lang begonnen.

Ich sehe hier, wie man nach langer Reise
Im Vaterland sich wiederkennt,
Ein ruhig Volk in stillem Fleiße
Benutzen, was Natur an Gaben ihm gegönnt.
Der Faden eilet von dem Rocken
Des Webers raschem Stuhle zu,
Und Seil und Kübel wird in längrer Ruh
Nicht am verbrochnen Schachte stocken;
Es wird der Trug entdeckt, die Ordnung kehrt zurück,
Es folgt Gedeihn und festes irdsches Glück.

So mög, o Fürst, der Winkel deines Landes
Ein Vorbild deiner Tage sein!
Du kennest lang die Pflichten deines Standes
Und schränkest nach und nach die freie Seele ein.
Der kann sich manchen Wunsch gewähren,
Der kalt sich selbst und seinem Willen lebt;
Allein wer andre wohl zu leiten strebt,
Muß fähig sein, viel zu entbehren.

So wandle du – der Lohn ist nicht gering –
Nicht schwankend hin, wie jener Sämann ging,
Daß bald ein Korn, des Zufalls leichtes Spiel,
Hier auf den Weg, dort zwischen Dornen fiel;
Nein! streue klug wie reich, mit männlich steter Hand,
Den Segen aus auf ein geackert Land;
Dann laß es ruhn: die Ernte wird erscheinen
Und dich beglücken und die Deinen.

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Geotag der Artenvielfalt in Mühltal

Donnerstag, 3. April 2008 | Autor:

Nachhaltigkeit

Nachhaltige Entwicklung ist ein Begriff, der 1987 mit einem Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung in die internationale Diskussion eingeführt wurde. Dabei geht es darum, bei der Bedürfnisbefriedigung in der Gegenwart darauf zu achten, daß auch künftige Generationen ihre Bedürfnisse befriedigen können. Eigentlich eine Art „kategorischer Imperativ“: der Philosoph Emmanuel Kant sagte: „Handle so, daß die Maxime, die Deinem Handeln zugrunde liegt, gleichzeitig Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung sein könnte.“ Auf die Nachhaltigkeit übertragen, könnte man sagen „Handle und verbrauche so, daß Dein Konsum nicht ausschließt, daß Deine Nachfahren genauso handeln und konsumieren können“. Nachhaltigkeit kann man z.B. durch einfachen Verzicht erreichen, man kann aber auch Maßnahmen ergreifen, um die Handlungen, die dem Prinzip nicht folgen, auszugleichen. So z.B. das Projekt Atmosfair, bei dem es darum geht, durch Flugreisen verursachte CO2 Emissionen in anderen Projekten auszugleichen, die CO2 einsparen. Dieses Prinzip ist auch auf das Autofahren übertragbar: siehe ein Weblogeintrag Atmosfair Autofahren.

Lokale Agenda 21

1992 fand in Rio de Janeiro eine Weltkonferenz für Umwelt und Entwicklung statt. Dort wurde der Ansatz der Nachhaltigkeit ins Operative überführt, indem Kommunen aufgefordert wurden, auf lokaler Ebene Handlungsstrategien zu entwickeln, die dieses Leitbild in die tägliche Arbeit integrieren. So haben sich auf vielen Ebenen (Kreis, Städte, Gemeinden) Projektgruppen gegründet, die auf verschiedenen Feldern tätig sind wie Verkehr, Naturschutz, Geographische Informationssystems und viele mehr.

Geotag der Artenvielfalt am 14.06.2008

Nach dieser Einleitung nun zu einem Projekt, das im Juni 2008 der Öffentlichkeit durch viele Aktionen näher gebracht werden soll: der GEO-Tag der Artenvielfalt in Mühltal. Ziel ist es, an diesem Tag, präziser: in 24 Stunden, eine Bestandsaufnahme von drei ausgewählten Gebieten zumachen, um zu bestimmen, welche Arten dort zu finden sind. Bei den Gebieten handelt es sich um den Lohberg bei Nieder-Ramstadt, dem Forstbühl bei Nieder-Beerbach und einen Modauzufluß bei Waschenbach oder Mittelbach.

Begleitende Veranstaltungen / Woche der Artenvielfalt

Vom 7. Juni an sollen zahlreiche Veranstaltungen zur Begleitung des Geotags durchgeführt werden. Dabei geht es um Führungen, Vorträge und allerlei Lehrreiches für Groß und Klein. Es werden weiterhin Wandertouren angeboten, die zu Zielen führen, an denen Artenvielfalt erhalten wurde oder durch besonderes Engagement zurückgewonnen wurde. Die Touren werden hier kurz aufgeführt – nähere Informationen hierzu folgen.

  • Altrhein am Kühkopf
  • Reinheimer Teich
  • Altneckarschlingen bei Alsbach
  • Ein Steinbruch im vorderen Odenwald
  • Eine Streuobstanlage auf einer Sanddüne in der Untermainebene

Thema: Klimaschutz, Odenwald - Darmstadt, Odenwald - Geopark | Beitrag kommentieren

Jugenstilbad geöffnet – Bessunger Bad schließt

Donnerstag, 3. April 2008 | Autor:

Gerade frisch eröffnet ist ja das Jugendstilbad in Darmstadt. Ein anderes, nämlich das Bessunger Bad, wird dafür Ende April zunächst mal seine Türen schließen. Es soll von Grund auf saniert werden, so daß mit einer Wiedereröffnung nicht vor 2009 zu rechnen ist. In interessierten Teilen der Bürger Bessungens scheint jedoch die Befürchtung vorzuherrschen, daß die vollständige Sanierung nicht sichergestellt ist und eine dauerhafte Schließung droht. Daher soll am 5. April eine Unterschriftenaktion vor der Linie 3 (dem Cafe) stattfinden und eine Bürgerinitiative gegründet werden.

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Sommergalerie auf Schloss Lichtenberg

Donnerstag, 3. April 2008 | Autor:

Das Schloss Lichtenberg im Fischbachtal beherbergt schon seit mehr als 50 Jahren ein Landschaftsmuseum. Mit der Sommergalerie wird die Dauerausstellung durch wechselnde Ausstellungen ergänzt. So zieht gerade die frühere hessische Ministerin für Kunst und Kultur, Ruth Wagner, mit ihren Bildern ein. „Innere Landschaften“ nennt sie ihre nahezu abstrakten Bilder, die bis zum 8. Juni im Museum Schloss Lichtenberg zu sehen sind.
Öffnungszeiten: Sa, So, feiertags 11-18 Uhr, Mi-Fr 15-18 Uhr.

Wer sich zu einem Besuch entschließt, sollte nicht vergessen, daß das Fischbachtal bestens zum Wandern geeignet ist, so führt z.B. der Panoramaweg Fischbachtal direkt am Schloss Lichtenberg vorbei.

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Deutsche Golf Strasse

Mittwoch, 2. April 2008 | Autor:

Golf ist bisher noch nicht bei froutes vertreten. Auf Golfplätzen gibt es natürlich die Routen von Loch zu Loch, also Freizeitrouten im Sinne von froutes. Aber die Webseiten der Golf-Vereine können diese vermutlich besser dokumentieren.

Vor kurzem wurde jedoch eine Marke „Deutsche Golf Strasse“ angemeldet. Vermutlich angelehnt an Weinstrasse, Romantische Strasse, Freizeitstrasse, Fachwerkstrasse usw. dürfte es darum gehen, verschiedene Golfangebote miteinander zu verknüpfen. Näheres ist noch nicht über die Deutsche Golf Strasse zu erfahren (oder „Deutsche Golfstrasse“?). froutes bleibt wie immer am Ball…

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