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Migration von Lightroom Classic zu Lightroom

Sonntag, 19. Juni 2022 | Autor:

Es gibt viele Artikel, die die Unterschiede von Lightroom Classic zu Lightroom („cloud“) erläutern und den Umstieg erläutern. Einen wesentlichen Aspekt habe ich nur unzureichend beschrieben gefunden und möchte ihn hier erläutern.

Es geht darum, dass die Ordnerstruktur bei der Migration nicht übernommen wird. Wer diese also als „Haupt-Ordnungskriterium“ benutzt, wird einen erheblichen Informationsverlust erleiden, wenn er keine Vorsorge trifft. Lightroom unterstützt die Organisation in Alben, die wiederum in Ordnern enthalten sind. Die Ordner-Strukturen können dabei mehrstufig aufgebaut werden. Das Anlagen von Alben und das Einsortieren in Ordnern ist allerdings nach der Migration sehr mühsam, da ja die alte Ordnerstruktur nicht mehr vorhanden ist.

Somit sollte man in Lightroom Classic die Ordnerstruktur manuell in Sammlungen organisieren, diese werden nämlich übernommen. Dabei gilt:
– Katalogname -> wird zu Ordner
– Sammlungssätze -> werden zu Unterordnern
– Sammlungen -> werden zu Alben
– Smart-Sammlungen -> werden leider nicht übernommen

Die neu entstandene Ordnerstruktur in Lightroom kann einfach geändert werden. Alben oder auch Ordner incl. Alben können per Drag & Drop neu organisiert werden. Am wichtigsten ist es also, Fotos in Sammlungen unterzubringen, damit diese dann bei der Migration zu Alben werden.

Achtung: ein Problem entsteht, wenn nicht alle Fotos in Lightroom Classic in der untersten Ordnerebene gespeichert werden. Das ist in dem im Bild gezeigten Beispiel im Ordner RO0000002_Ludgwigshöhe der Fall, in dem sich 24 Bilder befinden, von denen aber nur 8 in den Unterordnern auf unterster Ebene liegen.

Für mich war das allerdings nur ein Test, ich organisiere auch in Lightroom Classic die Fotos nicht auf diese Art, sondern immer nur in Ordnern auf unterster Ebene.

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Notizen zum Garmin Edge 1030 plus

Samstag, 5. Februar 2022 | Autor:

Es gibt genügend ausführliche Testberichte zum Garmin 1030 plus. Daher möchte ich hier lediglich kurz ein paar Notizen dazu loswerden, was mir bei der Nutzung aufgefallen ist bzw. wie ich ihn einsetze.

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Individuelle Fahrmodi beim Bosch Nyon

Sonntag, 8. Juli 2018 | Autor:

Bosch bietet für seine weit verbreiteten Bike-Motoren eine Möglichkeit, die Fahrmodi individuell zu verändern. Diese Möglichkeit ist kostenpflichtig und wird als In-App-Kauf in der Nyon-App realisiert. Es wirkt bei Fahrrädern mit mind. 4-stelligem Preis, eher 2 oder 3 Tausend, zwar albern, nochmals 5 EUR extra zu verlangen, aber egal, ist ja erschwinglich.

Es gibt nicht viele Infos zu der tatsächlichen Funktionsweise im Netz. Hier z.B. ein guter Beitrag: Pedelec Biker

Ich habe selbst nun ein paar Erfahrungen damit gemacht und möchte diese hier loswerden.

Zunächst mal: die Freischaltung wird in der App durchgeführt. Die eigentliche Funktion „Individuelle Fahrmodi“ kann man zwar in der App auch nutzen, ich bevorzuge jedoch die komfortablere Version am Desktop über das Bike-Portal.
Generell nutze ich keine Sync-Funktion zwischen App und Nyon-Computer. Aus meiner Sicht wäre das eine Komplexitätsstufe (nämlich Bluetooth-Verbindung) mehr, die nicht viel bringt. Wer mit den individuellen Fahrstufen während einer Fahrt experimentieren möchte, ist aber mit der App vielleicht tatsächlich besser bedient.

Zurück zur eigentlichen Funktionsweise. Die Graphik zeigt an, wie sich dem Nutzer die Funktion präsentiert:

Bosch Nyon individuelle Fahrmodi

Die Verstellung erfolgt separat für die 4 Modi, die als individuelle Fahrmodi die Standardmodi Eco, Tour, Sport und Turbo ersetzen.
Die eigentliche Motorunterstützung wird als Parameter definiert, wie groß die Unterstützung in % bei welcher Geschwindigkeit ist.
Dabei können nur vier solche Parameterpaare definiert werden, der Rest wird vermutlich interpoliert (d.h. den Verbindungsgraden zwischen den Punkten angepaßt).

Hierbei glaube ich, überhaupt erst mal die Art der Unterstützung verstanden zu haben: wenn ein Parameterpaar „Unterstützung 50% bei 10km/h“ eingestellt ist, legt der Motor bei 10 km/h nochmals die Hälfte von meiner Trampelleistung als Motorleistung obendrauf. Wenn ich also 100W leiste, leistet der Motor weitere 50W (die eigene Wattzahl kann man sich ja während der Fahrt ansehen). Andersherum gerechnet: wenn zur Bewältigung einer Steigung 300W nötig sind, und ich mit der gennanten Geschwindigkeit und Unterstützung unterwegs bin, muß ich selbst 2/3, also 200W leisten, der Motor liefert dann 100W zu.

Zwischendurch lohnt mal ein Blick auf die technischen Daten des Motors (in meinem Fall: Bosch Performance Line mit Nabenschaltung):

Nabenschaltung:
Leistung maximal 400W, Unterstützungsstufen Turbo: 260/ Sport: 170/ Tour: 110/ ECO: 50, Anfahrverhalten sanft

Kettenschaltung:
Leistung maximal 570W, Unterstützungsstufen Turbo: 275/ Sport: 190/ Tour: 120/ ECO: 50, Anfahrverhalten sportlich

Kleine Nebenrechnung: aus der Maximalleistung in Kombination mit der maximalen Untertützung kann man berechnen, wie groß die Gesamtleistung ist, die Mensch und Maschine erbringen können, ohne dass man ein Erlahmen des Motors spürt:
400W / 2,6 = ca. 150W. Also 150W Mensch plus 400W Maschine ergibt, dass man eine Situation Steigung/Geschwindigkeit bewältigen kann, die 550W erfordern. Ist der Berg steiler, muß man eben selbst mehr im Verhältnis zur Maschine leisten.

Nun gibt es aus meiner Sicht zwei generelle Möglichkeiten, die individuellen Fahrmodi zu nutzen. Der oben verlinkte Artikel beschreibt die Denkweise, dass ich die Modi mit verschiedenen Nutzungsprofilen definiere (wie Stadt, Tour, …) und mir überlege, welche Unterstützung man in welchen Geschwindigkeitsbereichen benötigt. Z.B. hohe Unterstützung beim Anfahren wg. möglicher Gepäcklasten, hohe Unterstützung auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten, da diese darauf hindeuten, dass es berghoch geht. Und niedrigere Unterstützung bei 20-25km/h für Fahrten im Flachen.
Finde ich einen cleveren Ansatz, der aber für mich nichts ist.

Ich selbst mag es viel einfacher, und bin dabei fast bei den Werkseinstellungen. Die vier Stufen sind einfach Abstufungen bei der Unterstützung, die dann völlig unabhängig von der Geschwindigkeit gelten, also z.B. 260% in Stufe 4, 150% in Stufe 3, 100% in Stufe 2, 50% in Stufe 1. Ich weiß damit ziemlich genau, was passiert, und bin nicht darauf angewiesen, dass das Fahrprofil, was ich mir ausgedacht habe, zu dem passt, was ich gerade wirklich fahre.

Die Änderung erfolgt ganz einfach, indem man die blauen Punkte in der Graphik mit der Maus verschiebt. Eine Auffälligkeit gibt es dabei: in der Werkseinstellung waren die variablen Unterstützungpunkte für die höchste Geschwindigkeit immer bei 20km/h (die Punkte bei 25km/h) sind bei 0% festgeklebt). Von der maximalen Unterstützung bei 20 km/h ging dann die Linie nach unten zu 0% bei 25km/h. Eigentlich müsste man das so lesen, dass schon bei 21 km/h die Unterstützung etwas sinkt, dann weiter bei 22km/h usw.
Das Verhalten konnte ich aber bei der Fahrt nicht verifizieren. Das würde ja bedeuten, dass schon ab 20km/h die Leistung langsam kleiner wird, bis bei 25km/h Schluß ist.

Dennoch habe ich zu meiner Beruhigung den Punkt in allen vier Fahrmodi von 20km/h auf 24km/h, also so weit wie möglich nach rechts verschoben.
Ansonsten habe ich gegenüber der Werkseinstellung nur eine Einstellung verändert. In Modus 4 war tatächlich in allen Geschwindigkeiten nur eine Unterstützung von 250% eingestellt. Die technischen Daten zeigen ja 260%, und alle Punkte ließen sich entsprechend die 10 Prozentpünktchen nach oben setzen.
Weitere Einstellungen wie z.B. das Anfahrverhalten, das lt. technischen Daten ja unterschiedlich sein kann („sanft“, „sportlich“), kann man leider nicht verändern.

Kurz gesagt, mein Profil Nr. 4 ist also die Volle-Pulle-Maximaleinstellung, die anderen entsprechend reduziert, aber immer gleichmäßig über alle Geschwindigkeiten bis zur Maximalgeschwindigkeit.

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Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

Theodor Fontane, geboren 1819 in Neuruppin, gestorben 1898 in Berlin, war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem bekannt ist durch seine großen Romane wie „Effi Briest“ oder „Der Stechlin“. Das umfangreichste Werk des Schriftstellers waren jedoch die fünfbändigen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“, die zwischen 1862 und 1889 erschienen sind.
Insbesondere die ersten vier Bände dienten den froutes-Autoren mehrfach als Reiseführer der etwas anderen Art, so dass hier nun nach und nach die dabei entstandenen Eindrücke und Fotos zusammen mit dem Originaltext dargestellt werden.
Für die vier Bände sind unten Seiten angegeben, die einen Überblick über die von Fontane besuchten Orte geben. Soweit zu einem Ort ein froutes-Artikel besteht, wird aus diesem Überblick darauf verwiesen. (Geduld: die ersten Fotos stammen aus den vergangenen 6 Jahren, die Dokumentation startet nun Anfang 2015 und wird sich ein paar Jährchen hinziehen…)
Der fünfte Band „Fünf Schlösser“ wird zunächst nicht berücksichtigt.

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Uetz

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

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Originaltext Theodor Fontane


Wie reizend sind, du schönes Dörfchen Uetz,
Heut deiner Gärten Äpfelblütenreiser,
Dein gotisch Kirchlein, deiner Fischer Kiez,
Dein Pfarrgehöfte, deine Bauerhäuser…
Die Pferde sind zur Rückfahrt angespannt,
Vom Felde treibt der Kuhhirt durch die Gassen –
Du schönster Ort im ganzen Havelland,
Wer könnte je dich ungerührt verlassen!

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Sacrow

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

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Originaltext Theodor Fontane



Erröten ließ er die bescheidne Schande
In ihrem ehrbar schonenden Gewande
Und zog der Lust den Schleier vom Gesicht.
(Annette Droste-Hülshoff)

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Pfaueninsel

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

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Originaltext Theodor Fontane



1. Die Pfaueninsel bis 1685
Pfaueninsel! Wie ein Märchen steigt ein Bild aus meinen Kindertagen vor mir auf: ein Schloß, Palmen und Känguruhs; Papageien kreischen; Pfauen sitzen auf hoher Stange oder schlagen ein Rad, Volièren, Springbrunnen, überschattete Wiesen; Schlängelpfade, die überall hinführen und nirgends; ein rätselvolles Eiland, eine Oase, ein Blumenteppich inmitten der Mark.

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Paretz

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

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Originaltext Theodor Fontane

I
Die Stätte, die ein guter Mensch betrat,
Ist eingeweiht; nach hundert Jahren klingt
Sein Wort und seine Tat dem Enkel wieder.
»Tasso«

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Marquardt

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

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Originaltext Theodor Fontane



Des Hofes Glanz und Schimmer
Blinkt nur wie faules Holz,
Die Kirche lebt vom Flimmer
Und wird vor Demut stolz;
Arm sind des Lebens Feste,
Rings abgestandner Wein,
Das Höchste und das Beste,
Wie niedrig und wie klein.
(Walter Raleigh)

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Gross Glienicke

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

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Originaltext Theodor Fontane



In dunkler Gruft
Das Gebein;
In Licht und Luft
Der aufgerichtete Marmelstein.
Was ungemessen
Vielleicht gestrebt,
Es ist vergessen –
Nur das Bild noch lebt.

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Fahrland

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

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Originaltext Theodor Fontane

Oh, wie warst du so schön, wenn die Fliegen der Stub im September
Starben und rot die Eb’reschen am Hause des Jägers sich färbten;
Wenn die Reiher zur Flucht, im einsam schwirrenden Seerohr,
Ahnend den Sturm, sich versammelten.
Aus Schmidt von Werneuchens »Fahrland«

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Bornstedt

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

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Originaltext Theodor Fontane

Nun weiß ich auf der Erde
Ein einzig Plätzchen nur,
Wo jegliche Beschwerde
Im Schoße der Natur,
Wo jeder eitle Kummer
Dir wie ein Traum zerfließt
Und dich der letzte Schlummer
Im Bienenton begrüßt.
Waiblinger

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Ein haariges Versprechen

Sonntag, 8. Februar 2015 | Autor:

Es ist faszinierend, dass eine Branche bei der Namensgebung für ihre Unternehmen so häufig auf Wortspiele zurückgreift, nämlich die Friseurbranche. Und noch faszinierender ist, dass sich so viele Medien damit beschäftigen (u.a. auch dieser Blog, dessen Beitrag Wortspiele für Friseursalon-Namen einer der meistgelesenen ist).
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Thema: Witzig oder auch nicht | Beitrag kommentieren

Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Spreeland

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Autor:

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Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Havelland

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Autor:

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Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Das Oderland

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Autor:

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Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Die Grafschaft Ruppin

Donnerstag, 5. Februar 2015 | Autor:

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Wings for Life – Worldrun in Darmstadt und München am 3. Mai 2015

Sonntag, 5. Oktober 2014 | Autor:

Der Termin für die nächste Ausgabe des Wings-for-Life-Worldrun steht fest: der 3. Mai 2015. Während Darmstadt der einzige Austragungsort in Deutschland für den Wings-for-Life-Worldrun 2014 war, wird in 2015 noch München hinzukommen.

Die Darmstädter Strecke stimmt in den ersten ca. 50 km, etwa bis Alsbach, mit der Strecke von 2014 überein. Statt wie in 2014 dann weiter südlich zu verlaufen und in einer Schleife zurück nach Alsbach zu kommen, wird es 2015 von Alsbach Richtung Westen gehen. Die Strecke wird dann in Worms enden.
Den Verlauf nach 50 km werden allerdings nicht so wahnsinnig viele Sportler erleben … beim letzten Mal hat der Deutschland-Sieger Markus Mockenhaupt 56 km geschafft.

Thema: Marathon, Triathlon, Laufveranstaltungen | Beitrag kommentieren

Waldkunstpfad 2014 eröffnet

Sonntag, 5. Oktober 2014 | Autor:

Hier ein paar Impressionen der diesjährigen Waldkunstaktion.

waldkunst

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Thema: Odenwald - Darmstadt | Beitrag kommentieren

Norwegen

Sonntag, 1. Juni 2014 | Autor:

Norwegen

Die hier vorgestellten Fotos entstammen einer dreiwöchigen Reise durch den Südteil von Norwegen. Dabei wurden ca. 7000 km zurückgelegt.

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Norwegen Oslo

Sonntag, 1. Juni 2014 | Autor:

Oslo ist die Hauptstadt Norwegens. Die Stadt hat laut Wikipedia ca. 640.000 Einwohner. Es leben dort fast 2 Millionen Menschen, wenn man den Ballungsraum hinzunimmt. Dies ist mehr ein Drittel der Bevölkerung Norwegens.
Die hier abgebildeten Fotos zeigen einen kleinen Ausschnitt: u.a. das Nobel Peace Center, das Schloss, das Nationaltheater und das Parlamentsgebäude.

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Norwegen Stavanger

Sonntag, 1. Juni 2014 | Autor:

Stavanger ist die viertgrößte Stadt Norwegens. Sehenswert ist vor allem das Norwegische Ölmuseum.

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Norwegen Preikestolen

Sonntag, 1. Juni 2014 | Autor:

Der Preikestolen oder Prekestolen ist ein spektakuläres Tourismus Ziel mit Blick über den Lysefjord. Es handelt sich um einen Felsüberhang, der von der Kante ca. 600 m senkrecht in den Fjord abfällt. Es gibt ein Wanderweg, der über ca. 4 km auf den Prekestolen führt.
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Norwegen Lysefjord

Sonntag, 1. Juni 2014 | Autor:

Der Lysefjord ist ein Fjord in der Nähe von Stavanger. Er ist ca. 40 km lang. Spektakulär ist der Blick zum Preikestolen, den man aber separat in einer Wanderung besteigen sollte. Am Ende des Fjords liegt die Siedlung Lysebotn. Dort führt eine der spektakulärsten Serpentinenstrecken in 27 Haarnadelkurven von ca. 600 m auf Meereshöhe.

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Norwegen Hardangerfjord

Sonntag, 1. Juni 2014 | Autor:

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